Description
The mini-sized, mega-capable DJI Mini 3 Pro is just as powerful as it is portable. Weighing less than 249 g and with upgraded safety features, it’s not only regulation-friendly, it’s also the safest in its series. With a 1/1.3-inch sensor and top-tier features, it redefines what it means to fly Mini. Mini 3 Pro sports a completely new look that is optimized to get more out of every flight. With larger propellers, an aerodynamic body tilt, and a powerful obstacle sensing system, the streamlined design allows for increased flight time and safety. The reimagined gimbal offers a wider rotation range for low-angle shots and True Vertical Shooting, allowing endless creative opportunities. Every aspect of this facelift has been carefully considered to take Mini to never-before-seen heights. For creators on the move, hassle-free use is key. Weighing less than 249 g, Mini 3 Pro doesn’t require registration in most countries and regions. The foldable and compact design also makes it easy to carry along with you on your next hike, beach day, or impromptu weekend away. Be ready to capture breathtaking footage when inspiration strikes. Capture and explore more of your surroundings with an extended flight time of up to 34 minutes. DJI Mini 3 Pro’s Intelligent Flight Battery is ultra-lightweight and has enough power to cover your aerial photography needs. DJI Mini 3 Pro is hands-down our safest Mini to date. Equipped with forward, backward, and downward dual-vision sensors and an all-new aircraft design, it offers a broader sensing range and enhanced safety.
jrb668 –
Einfach genial, bis auf…. und einige Tipps
Endlich ist die neue Mini 3 Pro von DJI auch mit APAS ausgestattet. Sie ist nicht nur für den Einsteiger interessant, sondern auch für den Profi. Neu ist, 1/1,3“ Sensor mit 48 MP für Fotos, „4K“-60fps für Videos, einer max. Flugzeit von 34 Min., Modi wie; MasterShots, Hindernisvermeidung in 3 Richtungen, Hyperlapse, Weitwinkel, 180°, Sphäre, Focus Track 4.0 und APAS 4.0, um einige Highlights zu erwähnen. Mit der Mini 3 Pro schließt DJI nicht nur die Lücke zwischen der Mavic Air 2 und Mini 2, sondern gehört für mich, definitiv mehr in Richtung Air 2s.Seit 2019 begleitet uns das Thema „CE-Klassen“ Zertifizierung der EU-Behörden. Die offizielle Zertifizierung der Drohnenklassen (C0 bis C6) für Bestandsdrohnen, war bis 01.01.2023 ausgesetzt und ist jetzt bis 1. Januar 2024 für die Open Category erneut verschoben worden. So halte ich die Füße still, denn DJI ist dabei, die Bestands-Drohnen nachträglich zu klassifizieren.Seit 2015 fliege ich mit DJI Drohnen, angefangen mit der Phantom-, Mavic-, Inspire-, Mini- und Air-Serie. Ich bin seitdem einige tausend Kilometer mit Drohnen unterwegs gewesen und bis heute, toi toi toi, absturzfrei geblieben! Okay, auch teils viel Glück gehabt 😉 Damals war es kaum vorstellbar, wie sich die Drohnentechnik einmal entwickeln wird. Chapeau, das hat sich ‘ne Menge getan, vor allem in puncto Sicherheit.Weil mich die neue Mini 3 Pro (unter 250g Fluggewicht) mit verbesserter Ausstattung reizte, hatte ich mich gleich für sie mit DJI RC Controller entschieden. In dieser Kombination lässt sich die Verbindung zur Drohne schneller herstellen und starten, im Vergleich zum Standard Controller N1.Das Display (700 Nits) ist bei Sonnenschein besser ablesbar, als bei den meisten Smartphones/Tablets (im Durchschnitt 400-500 Nits). Dazu meine Empfehlung, keine UV400 Sonnenbrille aufsetzen, das schränkt sonst die Sicht auf das RC-Display erheblich ein. Eine matte Displayfolie (von Amazon) minimiert Spiegelungen, die ich seit Jahren auf allen meiner Displays verwende. Dieser Controller ist gegenüber den beiden teureren DJI Smartcontrollern natürlich abgespeckt, in Puncto Anschlüssen, Bedientasten, Displayhelligkeit und Drittanbieter Apps, wie z.B. Litchi können nicht installiert werden. Aber der RC Controller hat auch 2 freibelegbare Tasten auf der Rückseite (C1 + C2), was der normale N1 Controller nicht hat. Die beiden Tasten kenne ich von früher, Inspire etc. und hatte sie bei den letzten Fernbedienungen vermisst.Weil Anleitungen nicht immer komplett durchgelesen werden 😉 hier noch ein Tipp wie man die Displayhelligkeit, Audio, Bluetooth und WiFi beim RC bedienen bzw. verändern kann. Dazu einfach 2x von oben nach unten mit dem Finger über das Display streichen und schon öffnet sich das Fenster mit den Bedienelementen.Gut finde ich, dass der anschraubbare Umhängegurt/Lanyard von den DJI Smartcontrollern passt. Die findet Ihr hier bei Amazon.Gleich nach Erhalt der Lieferung, erstmal Akku der Mini 3 und den Controller aufgeladen. DAZU FOLGENDER HINWEIS, der Controller lässt sich erst aufladen, wenn über WLAN das DJI Konto eingerichtet, bzw. das bestehende Konto damit aktiviert wurde. Nach erfolgtem Update kann der Controller-Akku aufgeladen werden. Keine Angst, der Controller ist ausreichend von DJI vorgeladen. Die Drohne kann, unabhängig von der Aktivierung, schon geladen werden. Die Akkus aller DJI Drohnen zeigen anfangs „keinen“ Akkuzustand an, denn sie werden erst, durch das erste Aufladen, aktiviert!DJI hat etwas gespart und auf ein Ladegerät verzichtet. Daraufhin hatte ich mir gleich bei Amazon ein 30W USB-C Netzteil bestellt, damit geht das Aufladen recht schnell. Und noch ein Kritikpunkt an DJI, denn es gibt nirgends Ersatzakkus für die Mini 3 Pro. Da kommt ein neues Modell auf den Markt, ohne die Möglichkeit einzelne Akkus oder das Fly More Paket zu bestellen. Und wenn, mit einer Lieferzeit bis zu 8 Wochen. Das ist ein „No Go“, denn Akkus kann man nie genug haben, mindestens 3 (1+2) sollten es anfangs sein. Da gibt’s nix schön zu reden, deshalb von mir einen Punkt/Stern Abzug in der Bewertung!Um aktuell für mich das Akku Problem zu lösen, habe ich jetzt eine Powerbank in meinem Rucksack gepackt. Nach jedem Flug, stecke ich die Mini 3 Pro dran und so kann sie zwischenzeitlich geladen werden. Oder mit einem 30W (oder weniger) Kfz-Ladegerät, dann geht’s auch während der Autofahrt.So, und dann den ersten Flug gestartet, trotz etwas Wind, um die neuen Features auszuprobieren. Als erstes fiel mir auf, dass sie echt leiser ist und bereits ab ca. 20m kaum noch zu hören ist. Das finde ich gut, denn ich will keine Tiere beim Flug aufschrecken. Die Mini 3 Pro lässt sich wunderbar leicht bedienen und steuern, ist auch, wie schon erwähnt, dank des RC Controllers erheblich schneller startklar. Sie fliegt genauso so gut und sicher, wie meine Air 2s, denn sie ist auch mit OcuSync 3 ausgestattet. Aufgrund meiner einjährigen Erfahrung mit der Air 2s, kann ich das „ohne“ Zwischenfälle bestätigen. Die Mini 3 Pro liegt unter 250g, ideal für unterwegs, was für mich einer der Hauptgründe war. Die verbesserten Eigenschaften sind ein großer Schritt nach vorn, sei es bei APAS 4.0 Hinderniserkennung, bei der Bildqualität (größerer Sensor), MasterShots, Active Track 4.0 usw. Die Aufnahmen der Fotos und Videos sind einfach atemberaubend. Jetzt noch PL- und ND-Filter vor die Kamera, dann wäre es perfekt. Aber die gibt’s leider erst in einigen Wochen hier bei Amazon von meinen Favoriten: Freewell und PGYTECH. Mit denen hatte ich bisher die besten Erfahrungen gemacht.HINWEIS für Android Smartphone Nutzer bei der N1 Controller Variante, die Aktualisierung der App „DJI Fly“ kann auch manuell von der DJI Homepage runtergeladen werden, falls Google sie mal nicht anbietet. Das gab’s bereits in der Vergangenheit mal bei der Mini 2. Da musste ich die APK-Datei manuell installieren. Das bedeutet, die Installation „aus unzuverlässigen Quellen“ zulassen. Mit IOS ging das immer problemlos.Das Gimbal sorgt, sogar leicht verbessert, für ruckelfreie und richtig stabile Aufnahmen. Ich persönlich finde den neuen Gimbal-/Kamera Transportschutz besser in Handhabung als bei meinen anderen Drohnen.In Puncto Akkulaufzeit, bitte daran denken, bei stärkerem Wind und Flüge im Sportmodus ist der Energieverbrauch höher und somit die Flugzeit kürzer!Das Flug- und Schwebeverhalten der DJI mini 3 ist super stabil und dank GPS, Glonass und Vision Positioning äußerst präzise und genau. So lässt sie sich selbst bei Windböen nicht aus der Ruhe bringen. Das ist auch optimal für Neueinsteiger. Schließlich haben wir alle mal klein angefangen und deshalb meine Empfehlung, auf einem freien Gelände beginnen, Schritt für Schritt, um sich mit dem Umgang der DJI-Drohnentechnik vertraut zu machen. Lässt man während des Fluges alle Bedienelemente los, bleibt die Drohne in der Luft, dank GPS, wie angenagelt stehen. Besser geht’s nicht.Wer übers Wasser fliegen möchte, das hat auch seinen Reiz, sollte bedenken, dass die Funktion „Vision Position System“ (Sensoren unten) bei kontrastarmen und reflektierenden Oberflächen nicht mehr sicher gewährleistet ist. Das bedeutet für „alle“ DJI Drohnen, vorsichtig und lieber etwas höher fliegen, vor allem über dem See/Meer. Denn der Wellengang wird draußen stärker und höher, als in Strand-/Landnähe.FocusTrack besteht aus verschiedenen intelligenten Modi: ActiveTrack 4.0, POI (Point of Interest) 3.0 und Spotlight 2.0. ActiveTrack 4.0 ist aktuell die beste Tracking-Technologie am Markt und kombiniert Hindernisvermeidung und Objekterkennung.Spotlight 2.0 hält das Objekt in der Mitte des Bildes. Alle intelligenten Tracking Modi sind in der Mini 3 vereint, um qualitativ hochwertige Luftaufnahmen noch einfacher zu erstellen. Dass das so gut funktioniert hätte ich nicht gedacht! POI 4.0 hält das Motiv perfekt in der Mitte des Bildes, selbst wenn es sich hinter einen Baum bewegt. Erst war ich etwas unsicher, aber jetzt entspannter.APAS 4.0 analysiert die Umgebung in 3 verschiedenen Richtungen und kann so Hindernissen aktiv ausweichen. Die Fähigkeit zur Vermeidung von Hindernissen und die automatische Flugplanung ist im Vergleich zu früheren Generationen noch präziser geworden. Die Sicherheit wurde so nochmals erhöht. Das hatte ich im Vergleich mit meiner Air 2s getestet und die Mini3 ist genauso so ausgereift. Sie weicht den Hindernissen aus, entweder in dem sie es um- oder überfliegt.WICHTIG zur APAS – Hinderniserkennung aus eigener Erfahrung; Wenn ich bei tiefstehender, direkt auf die Sonne zufliege, ist es besser APAS entweder zu deaktivieren, sonst fliegt sie nur mit reduzierter Geschwindigkeit und kann Hindernisse nicht erkennen. Den Sensoren geht es dabei wie dem menschlichen Auge, wenn wir geblendet werden, sehen wir anfangs auch kaum noch was. Bitte daran denken, APAS wird im Sportmodus automatisch deaktiviert, das bedeutet: Hindernisse werden nicht erkannt!!! Auf N (Normalmodus) umgeschaltet ist APAS wieder aktiv, vorausgesetzt es war aktiviert.Um ein Objekt (Active Track 4.0) zu verfolgen, ist es wichtig, dass es gut erkennbar ist (Größe und Kontrast spielen hier auch eine Rolle), dann funktioniert das einwandfrei. Unterstützend bietet APAS 4.0 dafür die aktuell beste Hindernisvermeidung, die bisher in eine DJI Drohne integriert wurde. Das System generiert eine Echtzeitkarte seiner Umgebung und sorgt so für ein außergewöhnliches sicheres Flugerlebnis. Aber aufpassen, seitlich und oben sitzen keine Sensoren zur Hinderniserfassung!!! Da wäre dann die DJI Mavic 3 die beste Wahl.Mein Fazit:1/1,3“ CMOS mit 48 MP für Fotos und 4K 60 fps für Videos ist ein großer Schritt nach vorn, im Vergleich zur Mini 2. Ein Vorteil ist auch, bei Dämmerung sind die Aufnahmen lichtstärker mit weniger Bildrauschen. Ich muss nach den ersten Flügen zugeben, ich bin überrascht, denn im Vergleich zu meinen anderen DJI Drohnen, kann die Kamera jetzt sogar für vertikale Aufnahmen um 90° gedreht werden. Das ist cool für Socialmedia ;-)Die Bildqualität der neuen Mini 3 mit dem größeren Bildsensor macht wirklich einen sehr guten Job und muss sich nicht vor den höher preisigen DJI-Modellen verstecken. Im Gegenteil, denn sie hat ihre eigenen Vorteile, allein schon das Gewicht von unter 250g, mit einer super technischen Ausstattung und sehr guter Flugzeit. Die beeindruckenden Foto- und Videoaufnahmen können ohne Nachbearbeitung und bei Nutzung der automatischen Belichtung präsentiert werden. Für die Profis ist allerdings noch etwas Luft nach oben, über die manuellen Einstellungen. Dafür einfach ganz unten rechts im Display auf Auto drücken und „Pro“ erscheint. So können ISO, Verschluss und Weißabgleich manuell eingestellt werden. Erneut gedrückt und es erscheint wieder der AUTO-Modus.Lohnt sich ein Upgrade zur DJI Mini 3? Ohne drum herum zu reden, für mich ist die neue DJI Mini 3 Pro klar besser, sie bietet wesentlich mehr, auch in Puncto Sicherheit. Sie ist schön klein, superleicht, hat Hinderniserkennung, Technik vom Feinsten, eine bessere Kamera und den RC Controller mit Display. ABER, dafür kostet sie aber auch erheblich mehr. Als Einsteiger-Drohne ist sie aus meiner Sicht allerdings zu teuer!!!Speicher-Tipp für DJI Drohnen:Bei mir kommen die microSD ScanDisk Extreme Pro / V30 U3 A2 / 64GB & 128GB (hier bei Amazon) zum Einsatz, weil sie eine der besten und mit stabilen Schreibraten sind. Für 4K Aufnahmen, generell „U3“- Karten Speicherkarten verwenden.Wenn man die Diskussionen bei Socialmedia und den Foren liest, sträuben sich mir echt die Nackenhaare, was da so alles geschrieben wird. Dazu kann ich nur sagen, dass ca. 80% aller negativen Meldungen „reine Anwender- und Pilotenfehler sind“.Einige Tipps, für vermeidbare Risiken:Ich empfehle die kostenlosen APP’s, siehe Fotos mit „DRONIQ“ von DFS, der Deutsche Flugsicherung und UNIFLY, wo ich fliegen darf. Alternativ, AirMap und myFly Zone. Meine Lieblings-App ist „UAV Forecast“, die mir vor jedem Start wichtige Daten liefert, wie Sonnenauf- und Untergang, Windstärke, KP-Index etc. Der KP Wert ist für die meisten vielleicht „unbekannt“!?!Kurz erklärt: Die Bezeichnung K-Index | KP-Index („K“ = „Kennziffer“) bezeichnet eine planetarische Kennziffer. Dieser Index wurde entwickelt, um solare Teilchenstrahlung durch ihre magnetische Wirkung darzustellen. Die symbolische Darstellung erfolgt in den ganzzahligen Werten von 0 bis 9.Der K-Index zwischen dem Wert 0 bis 3 (gute Bedingungen) steht für eine geringe Aktivität der Magnetfeldschwankungen durch Sonnenstürme und der Flug ist uneingeschränkt möglich. Bei einem Wert von 4 (grenzwertig) gilt „vorsichtig“ fliegen und ab einem Wert von 5 ist Vorsicht geboten. Denn hier verändert sich die Laufzeit der GPS Signale, sodass es zu Fehlberechnungen kommt und Positionsabweichungen können die Folge sein. Selbst ein RTH (Return To Home) ist dann unter Umständen nicht mehr gewährleistet. Diese Einflüsse können ab einem KP-Index Wert von “5“ zu unkontrollierten Drifts und Fly Aways führen. Vor ca. 6 Jahren habe ich das zweimal live erlebt, wusste aber zu diesem Zeitpunkt noch nichts von einem KP-Wert. Die Drohne fühlte sich etwas fremd an, hatte das Gefühl, ich habe sie nicht mehr so richtig unter Kontrolle. So habe ich recherchiert, um die mögliche Ursache zu erfahren. Denn diese Magnetfeldschwankungen könnten mittunter auch eine Erklärung für einige negative Erfahrungsberichte sein, die in Foren und bei Socialmedia zu finden sind, wer weiß?! Aber mit der kostenlosen APP (UAV Forecast) war ich die letzten 6 Jahre immer auf der sicheren Seite und es gab kaum ein Tag, wo ich wegen eines stark erhöhten K-Index nicht oder vorsichtig gestartet wäre.Bitte auch Abstand zu Stahl und Eisen halten, letztendlich alles was das Magnetfeld eines Kompasses beeinflussen/stören kann. Das sind Interferenzen, die eine Drohne massiv beeinträchtigen können, Ich bin mal vor vielen Jahren von einem Auto (Metallfläche) gestartet und bekam die Meldung „Kompass-Störung“. Das ist schon ein komisches Gefühl, wenn man nicht weiß, was der Auslöser war.GAAANZ WICHTIG!!! (machen nicht jeder): den Kompass kalibrieren – das funktioniert über die App und wird da Schritt für Schritt erklärt. Eine häufige Frage, die hier auftaucht ist, wie halte ich die Drohne?Einfach mit der Kamera von mir weg, nach vorn und waagerecht gerichtet und zusammen mit der Drohne gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis auf dem Display der nächste Schritt angezeigt wird. Dann mit der Kamera die Dohne kopfüber nach unten richten und sich erneut gegen den Uhrzeigersinn drehen. Wenn auf dem Display „okay“ erscheint, fertig! So mach ich das schon ewig, auch wenn die Abbildungen der Kalibrierung anders wahrgenommen werden können.Warum das Ganze? Die Drohne ist neu und hatte wahrscheinlich noch keine GPS Signale empfangen. Das „kann“ zu Problemen führen. Spätestens wenn die Drohne mal etwas anders fliegt, als gesteuert wird. Das ist mir mal beim ersten Start bei der ersten DJI Mini passiert und sie flog auch nur 5m hoch, war wie abgeriegelt. Also im eigenen Interesse, erst den Kompass kalibrieren!!!Zum Schluss noch das Wichtigste für Drohnen unter 250g: Eine Haftpflichtversicherung für die Drohne ist Pflicht und der Pilot/Besitzer/Betreiber muss sich einmalig beim LBA (Luftfahrtbundesamt) kostenlos online registrieren. Die Registrierungs „e-ID“ muss dann an die Drohne sichtbar angeklebt werden. Die letzten 3 Ziffern der e-ID (UAS-Betreibernummer), die man vom LBA erhält, werden für die Kennzeichnung weggelassen. Wenn man mehrere Drohnen besitzt, kommt diese e-ID an alle dran ;-)Nachträge werden folgen, mit weiteren Bildern und Zubehör, wenn’s dann mal was Gutes gibt ;-(Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast meine Rezension zu lesen. Ich hoffe, dass ich damit ein wenig, auch mit den Fotos, weiterhelfen konnte.
Alessio Bonfante –
un drone anche per MINI (3) PROfessionisti
The media could not be loaded.
Un 250g è l’elemento che nella flotta di un professionista non deve mai mancare. Sia per poter fare operazioni che con altri velivoli risulterebbero più complicate, sia come elemento di backup in caso di malfunzionamento del drone principale, per riuscire in ogni caso a portare a casa il lavoro della giornata.Questo MINI 3 PRO, grazie al suffisso PRO in coda mette in chiaro questo concetto: abbiamo in mano un Drone non solo per il volo della domenica ma per un chiaro uso PROfessionale.Diciamo subito che la qualità di un lavoro “pesa”, ovvero è palese che maggiore è la MTOM (massa al decollo) del drone, maggiore sarà la sua qualità del sensore (avendo anche un Matrice300 in flotta posso affermarlo con assoluta certezza), ma questo piccolino mi ha davvero stupito.Mi va a sostituire un MINI 2 che ammetto aver usato il minimo indispensabile, in quanto non soddisfatto delle performance del sensore soprattutto in campo foto. Con questo nuovo sensore 1/1.3″ le cose cambiano drasticamente, grazie anche alla f1.7 che aumenta di parecchio la capacità di tirare fuori immagini discrete anche con bassa luminosità. Sia chiaro, siamo lontani dai risultati di un Mavic3 (anch’esso in flotta), sia in termini di luminosità ma soprattutto di nitidezza, ma siamo altrettanto lontani dai risultati di un ormai obsoleto MINI2. Le immagini grezze a 48Mpixel, anche in formato RAW, hanno un’ottima risoluzione che però soffre le basse luminosità o gli ISO “non troppo bassi”, già a iso400 notiamo invadenti rumori che inficiano sulla nitidezza generale dell’immagine, che bisogna ammetterlo, non è mai molto alta..L’utilizzo principale di questo drone è per me l’ambito aerofotogrammetrico, questo MINI3 PRO mi servirà principalmente per rilievi di edifici in aree “sensibili” (dove altrimenti userei il Mavic3 o se possibile il Matrice300 con la P1). Avere immagini ad alta risoluzione è fondamentale per una buona elaborazione fotogrammetrica, la possibilità di avere foto a 48mp apre nuovi orizzonti sui lotti piccoli. La nitidezza delle foto non è ottimale, anzi, le immagini anche a iso bassi (già 200) risultano piuttosto disturbate per gli scopi fotogrammetrici, ed avendo F1.7 gli oggetti nell’immagine non sono tutti a fuoco. Su un rilievo di un edificio, occorre scattare molte foto a distanza ravvicinata per ottenere risultati spendibili. Per risultati ottimali bisogna saper giocare d’astuzia sia nella preparazione delle immagini raw, cercando di enfatizzare artificialmente la nitidezza e le texture degli elementi, sia giocare bene con i parametri dei software di elaborazione, con il quale riusciamo ad estrarre modelli non troppo sporchi, in tutti i casi utilizzabili per lavori di rilievo di aree piccole.Molto bene invece il comparto video, che vanta un gimbal totalmente ridisegnato che offre una stabilizzazione pressochè blindata anche in situazioni di movimento importanti. I video risultano molto piacevoli, il color grading di base è già molto buono (ci torna utile se dobbiamo editare e pubblicare “sul campo” le nostre clip), altrimenti abbiamo a disposizione il color profile D-Cinelike che richiede di una post-produzione non troppo basic. In questa modalità di ripresa i chiaroscuri vengono enfatizzati e si riesce a tirar fuori dettagli pure dalle ombre più scure. L’ambito di riproduzione delle immagini e video di questo drone è l’ambiente mobile, e per questi scopi i risultati sono incredibili. Se riproduciamo i nostri filmati su schermi più impegnativi, come ad esempio un 55’ 4K, gli occhi più allenati sono sicuramente in grado di scorgere tutti i limiti di un sensore con una dimensione pixel così piccola.Il gimbal e il frame della parte anteriore, che conferisce una forma “strana” a tutto il drone, in realtà presenta angoli di inclinazione della fotocamera inediti, in quanto dalla posizione orizzontale riesce a raggiungere il classico -90° verso il basso, ma un inedito +60° in verticale. Questo conferisce al Mini 3 PRO la capacità di: 1, per quello che riguarda i video ottenere visioni “inedite” per delle riprese con drone, dal basso verso l’alto, che sicuramente possono in una regia ben studiata dare un plus a ciò che si sta realizzando; 2, poter accedere a un campo di ispezione di coperture senza andare a scomodare sua maestà Matrice300 con fotocamera posta superiormente al corpo, chiaramente se i +60° sono sufficienti per ciò che si deve ispezionare.Ad ogni modo, tenendo in considerazione le dimensioni e soprattutto il peso di questo Mini 3 PRO, le caratteristiche di ripresa sono strabilianti.Oltre alle performance del sensore, sono rimasto particolarmente colpito delle performance di volo, in primis la silenziosità della macchina, davvero più silenzioso anche del suo predecessore, complici le eliche con la punta in gomma, come il fratello maggiore Mavic3. Ottima la resistenza al vento, anche se come prevedibile decollare ed atterrare in condizioni ventose risulta pericoloso, ma con un 250g possiamo farlo dal palmo della mano, decisamente più sicuro durante una giornata ventosa.I sensori APAS funzionano discretamente bene, il riconoscimento degli ostacoli anteriore e posteriore è preciso. Sono fortemente convinto che funzioni automatiche come active track ad un professionista servano a poco (nel mio caso, mai mai utilizzato nulla), ma il riconoscimento di oggetti che potrebbero intralciare il volo è fondamentale, anche se preferisco demandare al pilota il suo aggiramento.Debbo dire che in generale questo Mini3 è il più “filtrato” dall’elettronica per quanto riguarda il volo, risponde in maniera molto artificiale ai comandi: è un plus per un principiante, in modo da ottenere voli più fluidi e immagini “migliori” per chi è alle prime armi, io sinceramente in più frangenti, soprattutto nei voli piuttosto vicino ad ostacoli, ho trovato i tempi di risposta ai comandi troppo lenti, avrei preferito qualcosa di più reattivo per gestire in maniera più autonoma il volo.Attenzione che la mancanza della ventola di raffreddamento si fa sentire: quando lo abbiamo a terra per aggiornamenti, o in ogni caso non in volo, io cercherei di non lasciarlo acceso molto. Con temperature ambientali di 25 gradi (quindi non ancora piena estate) ed in ombra, dopo l’aggiornamento firmware era già parecchio caldo. Non oso immaginare se siamo costretti ad aggiornarlo in una giornata estiva, magari sotto il sole. Mi raccomando fate attenzione a questa cosa di non poco conto.Un capitolo a parte riguardante il nuovo radiocomando DJI RC.Da sempre ho sostenuto che sia molto meglio avere un device a parte per le operazioni, che non interferisca con il cellulare. Ottima l’idea, ma abbiamo tra le mani un radiocomando dalla qualità costruttiva “discutibile”, con un hardware non all’altezza (con parecchi lag) e con uno schermo che con i suoi 700nit (contro i 1000 della versione più costosa) non è così ben visibile in condizioni di pieno sole. Una cosa attualmente incresciosa (puntualizza attualmente, perché auspico decisi miglioramenti con aggiornamenti firmware) è la qualità del segnare Ocusync3+, ottimo sul Mavic3 ma decisamente da affinare su questo Mini. In ambiente urbano anche a distanze brevi, attorno ai 100m, soffre di forti interferenze che deteriorano la fluidità di volo e la capacità di girare filmati perfetti. A parer mio il costo è elevato per il prodotto che abbiamo tra le mani, ma in assenza d’altro non avrei dubbi a preferire questo all’N1.Per concludere una piccola nota al packaging: se DJI ci ha abituati ad uboxing in stile “Mela” data la qualità costruttiva dei prodotti e delle scatole, han copiato da loro il fatto di non inserire un alimentatore, cosa che, pagando 1009€ (ed attendendo il Fly More Combo per altri 189) trovo inammissibile. Nella confezione Troviamo 4 eliche di ricambio, un cacciavite, i documenti con le guide e un cavo USB-C.Ammetto di essere stato tentato di dare 4 stelle all’ecosistema Mini3PRO con DJI RC. L’unica cosa che mi ha fatto dubitare di questa stella pendente è stato il rapporto qualità prezzo, che negli ultimi anni in casa DJI si sta fortemente abbassando. Prodotti sempre più performanti si, ma i prezzi stanno lievitando, su qualunque cosa: dai prodotti stessi, agli accessori, alle Dji care. Siamo piuttosto distanti dai risultati qualitativi di un Mavic 3, ma vero anche che siamo anni luce avanti al predecessore Mini 2. Tuttavia la quinta stella la devo dare, sia in virtù del prodotto che, date le dimensioni ed il peso ha performance incredibili, bisogna ammettere che la qualità c’è. L’assoluta efficacia ed affidabilità dei prodotti DJI mi fa ammettere che, pur spendendo “di più”, son soldi ben spesi. E quindi l’ultima stella se l’è guadagnata.E’ UN MODELLO PER PRINCIPIANTI? No, a parer mio no. No in primis per via del costo: avere in mano 1000+€ di drone per cominciare può essere una lama a doppio taglio. E’ pur vero che con la sensoristica di bordo oggi è molto più difficile fare danni rispetto a tempo fa, e che con una care refresh limitiamo di molto i danni economici, tuttavia se io dovessi partire da zero, sceglierei qualcosa di meno costoso. In secondo piano, questo drone è “troppo” per un volo della domenica fatto da un hobbista, una volta ogni tanto. Certo, c’è sempre chi può permettersi i “giocattoli costosi”, ma vedo questo drone più per una fascia pro-sumer che come giocattolo. E’ stato sviluppato per i Content Creator, e lo trovo perfetto per questo utilizzo.
John –
This is an amazing device.
The image quality and stability are quite impressive. Range seems good too. 500-800m h, 100m alt, unobstructed seems no problem. If trees etc block the path, the transmitter warns you in advance the signal is dropping. I was able to correct without losing contact and activating RTL. One flight encountered excessive wind gusts and the transmitter warns you it is having trouble maintaining position so you can take measures. It is fully automatic position hold flight mode. You can’t turn this off. So I have to use other drones as part of flight practice because this one is too easy to fly to get good practice. However, because it is easy, you can focus on the photography and not piloting which gives confidence to go up in many situations and pay attention to the exposure and other settings. It’s very small too, so easy to carry. I got a protective case. DJI did a really nice job integrating everything together seamlessly. A few minor issues: you cannot configure the led lights. They are front back, but I prefer starboard-port. They also aren’t very bright, and since it is so small, it’s not easy to attach additional lights etc. Esp if it’s going to add any weight. Therefore, visibility can be a problem. The motors have a safety feature where they shut down if they encounter an obstruction. Usually this is good. But this has been concerning around aggressive birds. I have not had any contact, and try to avoid them or land if they get too close, but if there were any contact, that might be a problem as any blocking of the rotors would shut down the motors. Also, some features seem to appear and disappear. The remote id was a little tricky to configure. Something about my location wasn’t set right so the option disappeared. DJI helped diagnose this, so great support (thank you DJI!). There is also an FPV gimbal feature that disables gimbal stabilization for more FPV flight feel (i.e. roll). I experimented with it on the bench, but in the field, the option seemed to disappear. I haven’t figured that one out yet. But overall, quite impressive.
Sergio –
Un Mini que tiene poco de Mini
The media could not be loaded.
Se ha hecho de esperar pero al fin ha llegado. Y es que parece que en la situación que tenemos va a ser difícil hacerse con uno en un periodo de tiempo pequeño, de hecho me da a pensar que Amazon no ha tenido unidades para el día de lanzamiento por la demora en la entrega.-Primeras impresionesAl sacarlo de la caja me ha sorprendido el tamaño y el peso, y eso que era poseedor de un Mini 2, pero no recordaba lo que son 249g en la mano y es que se siente muy liviano.El diseño te puede gustar o no por tratarse de algo totalmente diferente a lo que habíamos visto hasta ahora, pero creo que te acabas acostumbrando.Un detalle que no me gusta del diseño es que seguimos con las hélices atornilladas en vez de usar el sistema de clip de sus otros drones. Alguna explicación habrá pero se hace mas incomodo y te obliga a ir siempre con el destornillador.La batería se inserta y queda fijada por dos piezas que hacen de reten para que no se mueva eliminando la tapa que tenia su versión anterior y que ante un golpe podía hacer que la batería saliese volando.-Mando RCEl principal motivo para escoger este pack es el mando, y es que acostumbrado al Rc Pro ya no vuelvo a usar el movil como pantalla.Una cosa interesante es que permite grabar la pantalla mientras lo utilizas.Si usas habitualmente el RC Pro vas a echar en falta cosas como más brillo, botonería y salida de Hdmi, pero si vienes del RC normal de DJI vas a estar encantado con el control.Y es que aunque en condiciones de mucho sol la pantalla no llega al brillo del Pro, por lo demás es un gustazo de mando. Simplemente el echo de no tener que utilizar el movil y por la diferencia de precio creo que hace que merezca la pena este pack antes que el control estándar.La construcción no se nota tan profesional como la versión cara pero esta francamente muy bien.-SensoresTiene sensores delanteros, traseros e inferiores que funcionan muy parecidos a los del Mavic 3.Tienes la opción de esquivar de la manera de siempre o de una forma mas natural, como si fueras tu quien pilotase. Cierto es que te advierte que esta manera tiene mas riesgos de colisión y que es decisión tuya.Me ha sorprendido que funcionan bastante bien teniendo en cuenta que los sensores traseros están justo detrás de los sensores delanteros y que al final es un dron Mini, pero hay que reconocer que hay un gran trabajo detrás de este dron.El vuelo es muy parecido al del Mini 2 y es que al final tiene muy poco peso y con aire se mueve lo cual es siempre compensado por el Gimbal.-Modos de vuelo inteligente.A los ya tradicionales modos de vuelo hay que añadir Mastershots e Hyperlapses que se incluyen por primera vez en un dron mini.Gracias a los sensores han incluido Active Track 4.0 que funciona muy bien.Cuidado con el seguimiento lateral ya que no tiene sensores laterales y pueda acabar en tragedia.Algo que ha mejorado en el vuelo es el ruido que es muy poco y en cuanto se aleja unos metros no es perceptible.-CamaraLa cámara se comporta bastante bien, muy bien diría yo.Al estilo de drones mas caros como puede ser el Air 2S, salvando las distancias ya que en este el sensor es un poco mas grande. Pero bastante parecido.La característica más “innovadora” en cuanto a otros drones es el giro de la cámara para grabar verticalmente lo cual es una característica que para redes sociales te puede venir muy bien. Para mi no le veo mucha utilidad pero es algo que tienes si quieres.El gimbal tiene un ángulo de movimiento de 60º que para hacer planos desde abajo es muy interesante.Capacidad de grabar en 4K/60fps y 4k con HDR y una cámara lenta muy buena a 1080p/120fps con posibilidad de hacer fotos en formato RAW.Necesito hacer más pruebas e iré actualizando, pero con poca luz se desenvuelve muy bien.Algo que no me gusta demasiado es que veo la cámara muy expuesta a golpes ya que sobresale bastante del cuerpo del dron y me da mal rollo. Veremos con el tiempo.-Batería.Tienen una duración muy cercana a la que ya tenía el Mini 2 y es de unos 30 minutos.Quizás un par de minutos mas pero no llega a los 36 minutos que dice DJI.Bastante correcto bajo mi punto de vista.A tener en cuenta es que conseguir baterías adicionales, filtros o el pack vuela mas es una algo muy complicado porque nadie tiene stock y DJI esta dando de plazo hasta Julio.De verdad lanzan un dron y no podemos comprar otra batería? Me parece increíble.-Memoria internaAlgo que no tiene perdón es que tenga 1.2Gb de almacenamiento.En serio en este rango de precio no se dignan a poner mas memoria? Esto implica que como se te olvide la tarjeta de memoria estas perdido.-Care RefreshNo soy de usar Care Refresh pero creo que por el precio que tiene merece mucho la pena teniendo en cuenta que el dron solo sin control remoto va a salir por 739€.Un año, mas una sustitución son 85€ del Care mas 75€. Y si el dron por algún motivo no vuelve serian 85€ mas 225€ en lo que llaman Flyaway.Así que si estas pensando hacerte con uno y tienes la oportunidad, yo no la perdería.No te vas a arrepentir, y si ademas puedes comprar baterías no dejes pasar la oportunidad porque ahora mismo no hay posibilidad de hacerse con ninguna.
it-guy92 –
Kompakte Drohne mit beeindruckender Flugleistung und erstklassiger Kameraqualität
Die DJI Mavic Mini 3 Pro ist eine beeindruckende Drohne, die mit ihrer kompakten Größe und den leistungsstarken Funktionen beeindruckt. Mit einem Startgewicht von unter 249 g ist sie leicht genug, um in die Kategorie der Drohnen ohne Registrierungspflicht zu fallen. Trotzdem bietet sie eine Vielzahl von fortschrittlichen Funktionen, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Piloten begeistern werden.Der RC-Controller, der im Lieferumfang enthalten ist, ermöglicht eine präzise und zuverlässige Steuerung der Drohne. Die Verbindung zwischen der Fernbedienung und der Drohne ist stabil und bietet eine reichweitenstarke Übertragung, die es dir ermöglicht, die Drohne in größerer Entfernung zu fliegen. Der Controller verfügt über ein klares Display, auf dem du wichtige Flugdaten ablesen kannst, sowie über intuitive Steuerelemente, die eine einfache Handhabung gewährleisten.Die Flugleistung der Mavic Mini 3 Pro ist beeindruckend. Sie erreicht eine maximale Fluggeschwindigkeit von 16 m/s im S-Modus, was für eine Drohne dieser Größe beachtlich ist. Die Drohne ist auch in der Lage, in Windgeschwindigkeiten von bis zu 10,7 m/s zu fliegen, was ihre Vielseitigkeit und Stabilität unterstreicht. Mit einer maximalen Flugzeit von 34 Minuten bietet die Mavic Mini 3 Pro auch ausreichend Zeit, um beeindruckende Luftaufnahmen zu machen und die Umgebung zu erkunden.Die Kamera der Mavic Mini 3 Pro ist mit einem 1/1,3″ CMOS-Sensor ausgestattet und kann hochauflösende 48-Megapixel-Fotos aufnehmen. Die Bildqualität ist beeindruckend, mit scharfen Details und lebendigen Farben. Die Kamera ist auch in der Lage, 4K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde aufzunehmen, was beeindruckende Luftaufnahmen ermöglicht. Die Kombination aus einem mechanischen 3-Achsen-Gimbal und elektronischer Bildstabilisierung sorgt für ruhige und verwacklungsfreie Aufnahmen, selbst bei turbulenten Flugbedingungen.Darüber hinaus bietet die Mavic Mini 3 Pro eine Vielzahl von intelligenten Flugmodi, die es dir ermöglichen, beeindruckende Aufnahmen mit Leichtigkeit zu machen. Der ActiveTrack-Modus ermöglicht es der Drohne, ein ausgewähltes Objekt automatisch zu verfolgen, während der Point of Interest-Modus die Drohne um ein festgelegtes Ziel kreisen lässt. Mit dem QuickShot-Modus kannst du vorgefertigte Kamerabewegungen auswählen, um kinoreife Aufnahmen zu erstellen.Insgesamt ist die DJI Mavic Mini 3 Pro mit RC-Controller eine bemerkenswerte Drohne, die eine ausgezeichnete Flugleistung, eine beeindruckende Kameraqualität und eine Vielzahl von intelligenten Flugmodi bietet. Ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Drohnenpilot bist, die Mavic Mini 3 Pro wird dich mit ihren Funktionen und der einfachen Handhabung begeistern.
pccoder –
Watch videos online first
There are a lot of rules associated with flying a drone in the USA. Be sure you are compliant. It’s just not worth the hassle to break the law. With that being said, this thing looks like a toy. When I unfold it I’m always concerned I’m going to break something. However, it is designed to be. It has to be light in order to allow for recreational drone pilots. The controller is awesome. You can completely fly without even looking up (although that’s technically illegal).Do not let the size and/or fragility of this product confuse you. It is a NICE drone! I’ve flown this thing so much further than I anticipated it would go safely. I probably haven’t even gone a 1/4 mile away and it feels like it has travelled so far. And it’s supposed to have a 4 mile range! How in the world someone can have line-of-sight on this thing, but still fly it that far is obviously a joke. It moves fast, is easy to fly. Just take your time learning. I always struggled with the left joy stick controlling up/down and the right joystick controlling forward/backward. From years of video games I had learned the other way around. Thanks X-Box!!!! :)This is an expensive “toy”. Most people are not going to buy it and then join a flying club or try to make money using it, so I will still call it a toy. You aren’t going to be dropping military payloads anywhere with this thing, so again, it’s a toy. But it sure is a fun one. I still struggle to find locations near my home that are in uncontrolled airspace, which is a requirement without jumping through hoops and filing plans with the FAA every time you want to take it out. They try to make that part of the process “easy” but I’ve found that it’s not necessarily as simple as advertised.Regardless of all that, this is a fun drone to fly. Especially when you want to be all stealthy. It is whisper quiet and people are not going to notice it unless you fly right up to them in their backyard.
Cochise664 –
Costly but worthwhile purchase.
Whilst the DJR Mini 3 (Pro) is not a cheap buy – with the RC Pro controller, it is nonetheless a very good piece of kit. I am new to the drone market, wanting one primarily for landscape shots when I am out and about in Mid Wales on my motorcycle. Having done a fair bit of research, this drone consistently came top of the list as a best buy.I have only just used it for the first time, but I can confirm it is a seriously good bit of kit. My first flights were of the learning variety, but even I was surprised by how easy it was to use! Setting up the controller and drone with the latest firmware is an absolute must, but once done, it is up, up and away. The auto take off setting worked perfectly, as did the Return to Home and land function (but remember to update your RTH location each time you fly – dead easy, and prompted each time). The drone is very responsive, and very manoeuvarable, even in slightly windy conditions (not sure how well it will respond when windier but at speeds of 10-15mph it was fine).The camera quality is excellent (preferred option is J-Peg + Raw), and gives excellent picture quality.Battery life is as advertised, my first run was around 33 minutes, and there was plenty of warning both on screen and via an audible message, that it was time to land (which it will do automatically when the power is about to run out)!Once the initial on screen tutorial on first flight has been cleared, the maximum height and distance parameters are as set by the user in the safety menu on screen. I did find it difficult to go through the tutorial as it kept wanting to go back to the previous screen but this may have been user error rather than the tutorial itself.It was easy to download photos directly from the drone to my phone via the DJI Fly app, once linked it takes no time at all, a few seconds for 40+ photos, which can then be edited in whatever photo app is preferred.I use a hard case for the drone, given it is in the side pannier of a motorcycle, and I would recommend this as an additional purchase before use. The one I use has space for a three battery charger, plus two additioanal batteries. It is also possible to leave the joysticks attached to the drone when put away (although if you use a strap for the controller, this may require part of the foam insert to be reshaped).I would recommend looking at some of the various You Tube videos (there are many) giving very useful recommendations for setting adjustments made before first use. Although they are not required before flight I did find them very helpful in set up given the full DJI user manual does not cover all bases.It is worth buying a screen protector for the controller, the one I purchased off Amazon could not have been easier to install, and gives good protection whilst taking glare off the screen. I did find in bright sunshine that some of the functions on the screen were a little hard to see, but again no major issue.I have not yet had cause to test the obstacle avoidance settings, as I chose flat and tree free ground for my initial usage, but as far as I can tell it is a very useful tool to have (one up on the Mini 3).The gimble is quite delicate so remember to use the supplied plastic cover protector for this (and the camera) when the drone is not in use.I appreciate this review is given after only one use, but from what I can tell, it will be a very useful and enjoyable thing to use, and I can’t wait to get back out and have another go.
Flavio G. –
Non richiede il “patentino” ed è fantastico (prezzo a parte!)
The media could not be loaded.
Prima di partire con la recensione vorrei fare alcune premesse:- La prima è che utilizzo droni da diverso tempo, ho l’attestato A1/A3 e A2 che mi abilitano ad utilizzare droni di questo tipo ed oltre;- La seconda è che utilizzo ormai da diversi anni i droni della DJI tra cui uno splendido Mavic 3 Cine;- La terza è che dopo aver venduto il mio Mini 2 ho sentito l’esigenza di avere comunque un drone inferiore ai 250 che mi permette di volare praticamente ovunque senza tanti problemi!A parte queste premesse, ho da poco venduto il mio drone secondario (DJI Mini 2) e dopo una “frettolosa” che usavo davvero poco ma che comunque era sempre nel mio zaino per la maggior libertà di volare e quindi non ho saputo resistere ed ho acquistato questo piccolo gioiellino…Come ho già scritto nelle altre recensioni fatte per i vari droni della DJI, non mi ritengo un utilizzatore professionale, mi considero più che altro un utente evoluto che ama fare fotografie, diciamo più un fotografo esperto (che viaggia con la sua fidata Nikon Z7 nello zaino) piuttosto che un pilota di droni.Esattamente come per tutti i prodotti DJI, quando ti ritrovi tra le mani un prodotto del genere, soprattutto quanto lo paghi di tasca tua e spendi oltre 1000 euro, stai attento ad ogni singolo particolare e l’esperienza DJI nell’apertura della scatola è sempre qualcosa di emozionante, diciamo al pari dei prodotti Apple, quindi spero riusciate a capire l’emozione…Visto che non sono nuovo di questi prodotti, ho iniziato subito a mettere in carica la (singola) batteria, il “super” radiocomando e mentre attendo con impazienza di poterlo accendere, guardo il drone…Nonostante appartenga alla fascia più economica di casa DJI, rimango colpito sulla qualità di realizzazione, diciamo un altro livello rispetto all’ottimo Mini 2 (anche se inferiore al Mavic 3), poi guardo il radiocomando e lo confronto con “lo stupendo RC Pro” che per inciso è davvero “tanta roba”, ma questo piccolino non sfigura più di tanto… ed ha praticamente “quasi” tutti i pulsanti del fratello maggiore: ci sono le due ghiere (così si può controllare il movimento del Gimbal e dello zoom senza inutili contorsionismi), due pulsanti nella parte inferiore (programmabili), un pulsante per scattare fotografie ed uno per avviare la registrazione di video, oltre a quelli standard per l’RTH (Return to Home) ed uno per la pausa (fermare il drone in emergenza interrompendo qualsiasi attività).Esattamente come il fratello maggiore, anche questa versione Base dell’RC sfrutta il protocollo Ocusync 3+ (3 plus).Alla fine della registrazione ed attivazione, mi sono spinto in giardino per una prima prova di volo, niente di differente rispetto agli altri droni posseduti, se già utilizzate i droni di casa DJI non avrete alcun problema!Anche qui il radiocomando fa la differenza, la sensibilità ai comandi è ottima, diciamo simile al fratello maggiore, da quanto ho visto questo radiocomando non ha le due piccole viti che consentono di “registrare” la sensibilità delle levette a proprio piacimento.A livello di qualità video sono rimasto davvero impressionato, non tanto nelle riprese “diurne” dove la resa è superiore al mini 2 ma ad occhio è difficile vedere la differenza, quanto invece nelle riprese in notturna, dove riesce a dare una bella spinta sia in termini di resa cromatica che di luminosità…Tralascio la possibilità di regolare parecchi parametri fotografici (come si fa con una normalissima fotocamera) o la possibilità di ruotare la telecamera in verticale o muoverla in alto fino a riprendere il soffitto, argomenti trattati nelle migliaia di recensioni che sicuramente avrete già visto in rete.Per il resto, esattamente come tutti gli ultimi nati in casa DJI ci sono tantissime azioni automatiche che aiutano a realizzare ottime riprese video anche a chi ha pochissima esperienza di volo.”Chicca” notevole sono i sensori di rilevamento ostacoli che in parecchi fanno veri e propri miracoli…Il prezzo può essere davvero l’unico freno all’acquisto, soprattutto in questa versione dotata di radiocomando con display che supera di poco i 1000 euro…Se proprio devo muovere una critica a DJI direi che potevano benissimo mettere una borsa per il trasporto e qualche accessorio in più… che purtroppo vanno acquistati a parte aumentando ancora di più il prezzo finale.Spero che questa recensione vi sia stata utile.
asturiancetorix –
Buen producto.
La verdad es que esta pequeña máquina es una maravilla, parece mentira que haya podido prensar toda esa tecnología y meterla dentro de algo que coge en la palma de la mano.Pesa menos de 250 gramos, por lo que se libra de la engorrosa burocracia que rodea el mundo del dron. Está estabilizado por GPS, sistemas ópticos, software para evitar obstáculos, buen sensor… prestaciones fuera de lo normal, hasta el punto de que un Air2S no le queda demasiado lejos.Por otro lado lo malo, su precio: es pequeño pero prohibitivo para muchos. No es para nada un juguete, es un dron profesional para aquellos que, por tamaño, quieren complementar un dron más grande y atado a normativas más estrictas, con uno ligero que no lo esté. Y carece de algunas cosas, como sensores laterales. El viento le afecta más que a otros más pesados, y hay que tener cuidado con los pájaros.Para volar por puro hobby DJI vende modelos mucho más baratos, como el Mini 2 SE, el Mini 2, o el Mini 3. Estos los recomiendo sin lugar a dudas si estás pensando en empezar en el mundo del dron y estás mirando aeronaves chinas de marca desconocida. No te lo pienses, ni se te ocurra gastar 200 euros en una de esas. Gasta 400 euros pero vete a DJI, no tardarás en descubrir por qué se ganan la vida fabricando drones.
-.-. …. .-. .. … –
Tolles (teures) Spielzeug mit Folgekosten 😁
Mit < 249 Gramm ohne Führerschein benutzbar. Der A1/A3 Schein ist aber sinnvoll und im Rahmen von einer Stunde auch schnell erledigt. Sollte man definitiv machen, obwohl für dieses Drohne nicht notwendig. Ansonsten gelten auch für diese Drohne viele Regeln. Aber das ist ein anderes Kapitel.Produkt an sich super. Man merkt das dort viele Jahre Erfahrung reingeflogen sind. Fliegen macht Spaß (hinreichend agil), die Hinderniserkennung ist gerade für Anfänger hilfreich. Die Fotos und Videos sind klasse, allerdings natürlich nicht mit eine 5K Euro Drohne zu vergleichen. Auf ausreichende Belichtung achten. Panoramafunktion hat manchmal Alignment-Probleme, kann man aber durch manuelle Fotos und Stitching am PC umgehen.Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass das Produkt für einen sinnvollen Betrieb Folgekosten produziert: Zusatzakkus, Ladegeräte, Taschen etc. Und die neue Goggles 2 funktioniert mittlerweile auch mit der Mini Pro 3. Also nochmal knapp 1K Euro. 😅